Zum gesunden Leben ohne Magen
Das Leben ohne Magen ist eine große Herausforderung, aber es ist möglich, sich gesund und glücklich zu fühlen. In meinem Buch :»Der Weg ins Leben ohne Magen" erfahren Sie, wie Menschen ohne Magen ihr Leben bewältigen und ihre Gesundheit optimieren. Wenn Sie jemand sind, der mit einer totalen Magenentfernung zu kämpfen hat oder jemanden kennt, der damit zu tun hat, sind Sie hier genau richtig.
Ich werden Ihnen informative und praktische Tipps geben, wie Sie eine gesunde Ernährung aufrechterhalten, Nährstoffmängel vermeiden und eine positive Lebensqualität genießen können. Das Leben ohne Magen erfordert einige Anpassungen, aber es ist wichtig zu wissen, dass es Möglichkeiten gibt, um sich gut zu fühlen. Mit der richtigen Ernährung, unterstützenden Therapien und positivem Denken können Sie Ihr Wohlbefinden steigern und die Herausforderungen überwinden, die mit dem Verlust des Magens einhergehen. Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie ein gesundes und glückliches Leben ohne Magen führen können. Denn jeder verdient es, gesund und zufrieden zu sein, unabhängig von den körperlichen Gegebenheiten.
Der Ratgeber in der 2. erweiterten Auflage:
Der Weg ins Leben ohne Magen
ISBN 9 783757 888213
Book on Demand
ist überall im Buchhandel, bei Amazon, Thalia etc. erhältlich
Personalisiertes Gesundheitsprogramm
»Man isst mit dem Bauch und
ernährt sich mit dem Kopf«
Nahrungsaufnahme allein genügt nicht! Man muss auch schmecken und dabei Genuss und Freude beim Essen empfinden können. Am besten gemeinsam am Familientisch oder mit guten Freunden.
Essen ist mehr als Nährstoffaufnahme.
Essen bedeutet Gesundheit und Lebensbejahung.
Hier ein paar Tipps, die Sie beherzigen sollten:
- Es kann am Anfang der Ernährungsumstellung eine Hilfe sein, die Gerichte in Bezug auf die Beschwerden des Frühdumpings zu bewerten und in einem Tagebuch Schulnoten zu vergeben, um mögliche Fehler nicht zu wiederholen.
- Es wird sehr schnell deutlich, dass Gerichte mit Soßen präferiert werden, da sie »besser« rutschen.
- Nach der Operation ist prinzipiell auf Zwiebeln (egal ob gedünstet oder geschmort) zu verzichten. Beim Fleisch ist die Auswahl zunächst, d. h. zumindest in den ersten Wochen, auf Geflügel ohne Haut und Rindertatar – z. B. gebraten als Frikadellen – beschränkt.
- Der Kauf eines »Tomatenschälers« ist zu empfehlen. Dieses Küchenutensil ermöglicht es, Tomaten und Paprika zu schälen, sodass dieses Gemüse verdaulicher wird.
- Gemüse wird im Dampfgarer (Steamer) schonend und fettfrei zubereitet. Diese Zubereitungsart erhält den Eigengeschmack und die Farbe der Lebensmittel besonders gut.
Der Workshop zum
gesunden Leben ohne Magen
»Man isst mit dem Bauch
und ernährt sich mit dem Kopf«
Nahrungsaufnahme allein genügt nicht! Man muss auch schmecken und dabei Genuss und Freude beim Essen empfinden können.
Folgende Themen aus meinem Ratgeber sind jetzt für Sie wichtig. Wählen Sie sich die Themen aus, die Ihnen wichtig erscheinen. Ich berate Sie!
1 Wie kommt es zu Magenkrebs?
2 Die ersten Tage nach der Krankenhausentlassung
3 Psychische Belastungen für wen?
3.1 Psychische Belastungen für Angehörige
3.2 Psychische Belastungen für Patienten
4 Die Funktion des Magens und was es bedeutet, wenn der Magen fehlt
5 Besonderheiten und Probleme in den ersten Wochen nach der Gastrektomie
6 Was kann man gegen den Gewichtsverlust tun?
7 Es geht auch ohne Magen
8 Was können, was dürfen Sie essen?
8.1 Lebensmittel, die nicht geeignet sind für Magenlose
8.2 Lebensmittel, die für Magenlose geeignet sind
8.3 Haben magenlose Patienten einen erhöhten Bedarf an Omega-3- Fettsäuren?
9 Seit meiner Operation friere ich oft
10 Blutarmut nach der Magenentfernung
11 Impfungen, die jetzt notwendig werden könnten
12 Frühdumping: Was ist das ?
12.1 Was tun gegen Frühdumping?
13 Entzündung der Speiseröhre
14 Der Vagusnerv, ein Alleskönner?
14.1 Was bedeutet es nun, wenn der Vagusnerv bei der Gastrektomie durchtrennt wird, für das Gewicht?
14.2 Was bedeutet es nun für den Geschmack, wenn der Vagusnerv bei der Gastrektomie durchtrennt wird?
15 Vitamine, die Sie benötigen
16 Was sollte der Hausarzt regelmäßig im Blut überwachen?
17 Durchfall – was tun?
17.1 Das Stuhlgewicht
17.2 Der Stuhlgeruch
17.3 Die Stuhlfarbe
18 Appetitlosigkeit und Übelkeit – ein gravierendes Problem!
19 Parenterale Ernährung für den Notfall
20 Medikamentenaufnahme: Wo liegt das Problem?
21 Osteomalazie – eine Gefahr?
22 Umgang mit Speisen
22.1 Speisen hygienisch zubereiten
22.2 Vorsicht bei kritischen Lebensmitteln
22.3 Sauberkeit in der Küche
22.4 Benötigt man antibakterielle Reiniger in der Küche?
22.5 Ernährungsplanung
23 Beispielrezepte